Zum Inhalt springen

Seit mehr als 40 Jahren bin ich künstlerisch tätig.

Als reiner Autodidakt habe ich mir das Malen in den verschiedenen Techniken selbst beigebracht. Schon in früher Jugend zeichnete ich Zentralperspektiven - ohne zu wissen, was ein Fluchtpunkt ist“.

„Meine Vorbilder sind Paul Flora und Karl Korab. Durch sie fand ich zur Federzeichnung.

Ich habe mich auf Wachau-Malerei spezialisiert, aber nicht im klassischen Sinne.“ Meine Federzeichnungen basieren auf historischen Postkarten mit alten Ansichten um 1900.
Bereits Tradition ist die Kalenderpräsentation bei den Winzern Krems geworden.

In ein Bild muss man hineingreifen können. Die Tiefenwirkung ist mir sehr wichtig.
Ich spiele dabei gerne mit Licht- und Schatteneffekten“.
Die Arbeiten waren bereits bei Ausstellungen in NÖ, Steiermark, Wien und Dänemark zu sehen.

Immer wieder kommt auch die Mischtechnik Feder und Aquarell zum Einsatz.
„In den vergangenen Jahren habe ich mich verstärkt auch der Karikatur gewidmet“. „Bei meinen Kellergeschichten nehme ich heimische Winzer auf die Feder.“

 

Mein Motto lautet
„Mit offenen Augen durchs Leben gehen und viele Dinge aufsaugen“.